Herde und Störfelder unter dentaler Beteiligung

   

hier eingestellt am 1.5.2011

Gelenk-Erkrankungen

Skelettsystem

Wirbelsäule Zähne

Dysbalance führt zu :

- Zahnschmerz

- Kopfschmerz

-Gesichtsschmerz

- Nackenschmerz

- Ohrenschmerz

-Ohrensausen

- Schluckbeschwerden

- Übelkeit mit Neigung zum Erbrechen

Nervosität

- Schwindel

- Augendruck

-Müdigkeit

-Schilddrüsen-Dysfunktion

-Schlafstörungen

-Bluthochdruck

-Menstruationsstörungen

-Krampfadern

-psychische Probleme

1/100 mm Frühkontakt in der Okklusion kann statische Veränderungen in der gesamten Wirbelsäule verursachen.

Schmerzen durch Verspannung der Nacken- und Rückenmuskulatur können sich bis zu Deformierungen der Wirbelsäule entwickeln.

Interessanter Aspekt:

Anzahl der Zähne entspricht der Anzahl der Wirbelkörper.

12 Incisivi (incl. 4 Canini) 7 Vertebrae cervicales

8 Praemolares 12 Vertebrae thoracales

8 Molares 5 Vertebrae lumbales

4 Dentes sapientes 5 Vertebrae sacrales

Dentes paramolares 3-5 vertebrae coccygeae

mesiodentes - - -

32 + 32 +

Diese Tatsache lässt auf eine sehr enge Verflechtung von Zähnen und Wirbelsäule schließen.

Empirisch wurde dies u.a. bestätigt durch die Elektroakupunktur und die Mundakupunktur.

Verkrampfungen der Nackenmuskulatur besorgen die Verschiebung der Wirbelkörper, dies führt zu „Quetschungen" der Versorgungsgefäße zum Kopf und der Entsorgungsgefäße vom Kopf weg.

Mangeldurchblutung und Lymphstau in allen Kopfgefäßen sind die Folge.

Besonders wichtig ist, daß der Nervus vagus (10.Hirnnerv) von dem Gebiet des obersten Rückenmarkabschnittes ausgehend, bei Wirbelverschiebungen in seiner Funktionsausübung gestört ist. Der nervus vagus versorgt mit seinen unzähligen Fasern die glatte Muskulatur.

Symptome dieser Störung können dann sehr vielfältig (nicht nur an der Ws) sein, z.B.Speiseröhrenkrampf, Asthma, Darmkrämpfe, Gallekoliken u.s.w.

Okklusionsstörungen können zu Wirbelverschiebungen und zu Beckenschiefstand führen.

Umgekehrt kann ein Beckenschiefstand zu Gebißanomalien führen

Wird ein Beckenschiefstand beseitigt, kann sich das Zahnsystem wieder zur Norm hin bewegen.

Wird die Okklusion wieder optimiert, durch Korrektur am Zahnersatz, verschwinden die Störungen in den Wirbelgelenken und die damit verbundenen Schmerzen und Blockaden.

Zähne und Skelettsystem bilden eine Einheit, die in gegenseitiger Wechselbeziehung stehen.

Bei zu lange bestehendem Fehlbiss kann das Kiefergelenk Schaden nehmen.

Das KG ist ein wichtiges neurovegetatives Steuerungszentrum. Etwa die Hälfte aller ankommenden Nervenimpulse aus der Körperperipherie zum ZNS, haben einen Bezug zum Kiefergelenk.

Bestimmte Akupunktur/Energiebahnen „laufen über" das Kiefergelenk:

Dünndarmmeridian, Herz-Kreislaufmeridian, 3-fach-Erwärmer (Drüsenmeridian), sowie ein umfangreiches psychisches Korrelat.

Eine Dysfunktion der entsprechenden Organe verursacht eine Störenergie, die sich negativ auf die Funktion und Substanz des Kiefergelenks auswirken kann. Dieser Weg kann auch umgekehrt sein.

Beschwerden in den Schultergelenken

Ursachen können sein:

1. mechanische Überbelastung

2. Beherdete oder impaktierte Weisheitszähne

ein solcher Herd kann lange „stumm" sein. Er kann durch Infektion, psychisch starken Stress u.a. sehr schnell akut werden. Dann stört er den Dünndarmmeridian, der energetisch die Schulterrückseite versorgt.

Auswirkung: Irritationsschmerz bis zur manifesten Entzündung, wenn die Ursache nicht beseitigt wird.

3. Chronische Appendicitis : Schulterschmerzen nur rechts.

Diverticulitis meistens im colon descendens:

Schulterschmerzen links.

Zahnbeziehung: beherdete 14,15,24,25,

36,37,46,47.

Gallenblasenentzündung

Schmerzprojektion

Störung in die rechte Schulter

( Head´sche Zone )

5. Chronische Herzbeschwerden oder Angina pectoris :

Schmerzprojektion :

in die linke Schulter

6. Akute oder chronische Pancreatitis:

Schmerzprojektion

in die Schulterblätter bis in die linke Schulter

Beschwerden in den Hüftgelenken.

Ursachen können sein:

1. Gallenblasendysfunktion

Der Gallenblasenmeridian versorgt energetisch die Hüftgelenke. Bei Über- oder Unterfunktion des Organs fließt eine Fehlenergie durch die Hüftgelenke, was zu einer Entzündung durch Abbau der Gelenksubstanz führen kann.

2. Beherdete oder mit Prothesenklammern ( Druck auf den Kieferknochen) versehene Eckzähne (Canini) können eine Störenergie in die Hüftgelenke weiterleiten

3. Chronische Leberleiden:

die Leber bezieht ihre Energie von der Gallenblase, dadurch entsteht auf dem Gallenblasenmeridian ein Energiedefizit, dies führt dann zur energetischen Unterversorgung des Hüftgelenkes. Schmerzen, bis hin zur Arthrose, sind die Folgen.

Beschwerden in den Kniegelenken.

Zunächst Abklärung, ob lokales Geschehen oder ob es sich um ein „Ausstrahlen" vom Hüftgelenk oder der Wirbelsäule handelt. Auch muß nach einer Störenergie von einem entfernt liegenden Herd gesucht werden.

Ursachen können sein :

Störungen im Verlauf des Magenmeridians

bei Schmerz unterhalb der Kniescheibe außen,

z.B.durch:

- chronische Sinusitis,

- beherdete Zähne 16,17,26,27,34,35,44,45

- chronische Gastritis bis hin zum Magengeschwür.

Bei Schmerzen an der Innenseite der Knie:

Leber-, Pancreas-, oder Nierenproblem

Bei Schmerzen an der Rückseite der Knie:

Blasenstörung

Bei Schmerzen an der Außenseite der Knie:

Gallenblasendysfunktion

Therapie zu allen Gelenkproblemen:

zunächst :Ursachenbeseitigung

hat sich ein entzündlicher Vorgang

im Gelenk verselbständigt:

4 Wochen lang 2x wöchentlich Vit E Injektionen i.m.(nie intraartikulär )

danach 8 Wochen lang Vit E per os 1x täglich

bei Gelenkmuskelschmerzen, Arthrose, Gelenködemen:

Ammonium phosphoricum D12

-zur Harnsäureausscheidung, gichtigen Affektionen aller Gelenke, besonders der Hüft- und Kniegelenke, Gelenkschmerzen generell und Wetterfühligkeit:

Lithium carbonicum D10

Gelenkentzündungen, schmerzhafte Schwellungen und Gelenkergüsse, eingeschränkte Gelenkfunktionen:

Mandragora D6

Knackgeräusche in den Gelenken:

Silicea D6 und D12

in Verbindung mit Natrium chloratum D12:

Verbesserung des Knorpelaufbaus, Besserungen der Muskelirritationen.

Zur Verbesserung des Stoffwechsels im Knorpel- und Bänderapparat der Gelenke, zur Knorpel und Gelenkauskleidungs-Regeneration:

Bi-Ocean®

Präparat aus Knorpeln des Tiefsee-Haifisches

und der neuseeländischen Grünlipp-Muschel.

äußerliche Anwendungen:

- lauwarme Quarkwickel um das erkrankte Gelenk, dadurch können sich Kapselschwellungen und Ödeme spontan zurückbilden.

- Heilmoorumschläge und Moorbäder

-Fango-Packungen um das jeweilige Gelenk

-Apfelessig-Umschläge um das jeweilige Gelenk

 
background
Diese Webseite verwendet ausschließlich essenziell wichtige Cookies die für den effektiven Seitenbetrieb notwendig sind. Mehr Infos hier: Datenschutzerklärung OK