Bioinformative Medizin/Magnetfelder in der Anwendung

   

hier eingestellt : 24.9.2010

Basis für diagnostisches und therapeutisches Vorgehen am Patienten

Vortrag: Medizinische Woche Baden-Baden 28.10.2006

Mit den folgenden Ausführungen begebe ich mich auf ein Glatteis, was aber dann auch stumpf wird, wenn man es unter komplementären, also sich ergänzenden Gesichtspunkten betrachtet.

Vorab: keine Maschine ist in der Lage, ohne den Geist und das Wissen des Therapeuten, für sich selbstständig und selbstverantwortlich ärztlich tätig zu werden.

Unter dieser Prämisse sind meine Ausführungen zu verstehen.

In den letzten Jahren sind bioelektronische Geräte in Fülle auf den Markt gekommen, teilweise als Neuheiten, teilweise als Verbesserungen auf dem Markt befindlicher Geräte. Wenn man nun die Neuheiten ein wenig unter die Lupe nimmt, fällt auf, daß viele altbekannte Möglichkeiten in oftmals nur anderem Design dargebracht werden.

Entscheidende, alte Erkenntnisse, umwerfende Neuigkeiten, sind mir persönlich nicht bekannt. Faszinierend aber sind oftmals die Verquickungen einzelner, bekannter Maschinenoptionen untereinander und damit die Möglichkeit, im diagnostischen und therapeutischen Bereich Optimierungen vornehmen zu können, die sowohl auf das „Zeitkonto“ beim Testvorgang selbst, wie auch auf die schnellere Auswertbarkeit abzielen. Oftmals sind auch heutzutage mehrere „Maschinen“ in einer einzigen zusammengefaßt. Das macht es manchmal schwer, für sich die richtige Wahl zu treffen. Manchmal ist es auch, wie bei Versicherungen. Man will eine bestimmte haben und muß, da es keinen anderen Weg gibt, zum wiederholten Mal eine Zusatzversicherung „im Paket“ in Kauf nehmen, die in einer anderen Police ebenfalls enthalten ist. So ist es auch bei den Maschinen.

Wenden wir uns der Magnetfeldtherapie zu. Magnetfelder sind schon so lange da und wirksam, wie es die Erde gibt. Magnetismus gehört zum Leben wie Luft und Wasser.

Interessanterweise gibt es auch Kleinstlebewesen z.B. im Schluchsee im Schwarzwald, deren Leben sich ausschließlich nach dem Erdmagnetfeld richtet und sich je nach Sonnenaktivität, in der sich kleinste (meßbare) Änderungen im Erdmagnetfeld ergeben, auch in deren magnetischem Verhalten Änderungen einstellen. Sie sind quasi lebende Magnete.

Auch wenn man berücksichtigen muß, daß sich die Magnetfelder auf der Erde verändern durch die Wanderung des magnetischen Nordpols und damit seines Magnetfeldes in Richtung Sibirien, sind dessen Auswirkungen nicht nur technisch relevant, sondern auch für den Menschen und damit für die Medizin.. Dies hat aber nichts mit deren genereller Wirksamkeit zu tun.

Menschlicher Erfindergeist war es, der die Magnetfelder erforscht und für die Anwendung z.B. am Menschen nutzbar gemacht hat. Die Entdeckung für die medizinische Anwendung geht klar auf die altägyptischen Priesterärzte zurück. Mit entsprechenden Maschinen können heutzutage aus der Natur entlehnte Felder nachgemacht werden, ja sogar in vielfältiger Form verändert werden. Sie können in kleinste Fraktionen unterteilt werden und so in sehr speziellen und spezifischen Anwendungen zum Einsatz gebracht werden.

Zunächst waren es Erfahrungen, die die verschiedenen Anwendungen immer und immer wieder so erfolgreich werden ließen. Später als mit ultrafeinen Meßgeräten Wirkungsweisen sichtbar gemacht werden konnten, konnten die Erfahrungswerte verifiziert werden.

Noch immer nicht sind alle Möglichkeiten erkannt und damit anwendbar geworden.

Bleiben wir noch einen Augenblick bei der Magnetfeld-Therapie.

Als eine der ältesten Therapien in der Medizingeschichte spannt sich der Bogen von den altägyptischen Priesterärzten mit ihren Magnetsteinen bis hin zu den Weltraum-Kosmonauten-Ärzten mit modernstem Equipment, die nicht nur mit Magnetfeldgeräten künstlich hergestellte Schumann-Frequenzen in ihren Orbital-Stationen haben, um längerfristiges Leben im Raum erst zu ermöglichen, sondern auch mit anderen Magnetfeldgeräten Therapien dort vollziehen, die die täglichen, auch im erdnahen Raum vorkommenden Bagatellerkrankungen zur Heilung bringen. Warum sich der Westen zu sehr gegen die Einführung von Magnetfeldtherapien stemmt, ist mir unbegreiflich. Im gesamten ehemaligen Ostblock sind solche Therapien bekannt und werden tagtäglich angewendet.

An diesem Beispiel ersieht man, daß schon in der frühesten Zeit der dokumentierten Medizin „Geräte“ in Form von Magnetsteinen integraler Bestandteil einer Natur-Medizin waren. Daraus möchte ich ableiten, daß sich Bioinformative Medizin mit entsprechenden Geräten und Erfahrungsheilkunde gegeneinander nicht ausschließen, sondern ergänzen. Sie sind im Grunde genommen die logische Konsequenz einer technischen Weiterentwicklung, fußend auf den Erkenntnissen mit Magnetsteinen der altägyptischen Priesterärzte.

Magnetfeldtherapien sind in ihren Möglichkeiten noch längst nicht ausgeschöpft. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß ich bei allen denkbaren medizinalen Problemen meine Magnetfeldgeräte einsetze. Sie sind übrigens die einzigen Geräte, die sich in verschwindend kurzer Zeit von allein bezahlen. Bei mir laufen manchmal drei Geräte gleichzeitig.

Die Anwendung ist im orthopädischen Bereich, wobei ich hier die Kieferorthopädie als Subspezies sehe, für mich absolut unbestritten erfolgreich. Schnellere Schmerzfreiheit und Heilungen sind hier sozusagen programmierbar. Dies gilt vor allen Dingen nach Zahnextraktionen und kieferchirurgischen Eingriffen.

Noch ein kleiner Nebensatz:

Ich bin Präsident einer alten Kölner Karnevalsgesellschaft und als solcher habe ich auch ein Tanzcorps in meinem Mitgliederbestand: ca 25 bildhübsche junge Damen und ca. 10 „Staatse Kääls“ wie wir in Köln sagen. Meine Truppe war mehrfach Deutscher Meister im Gardetanz. Sie können sich vorstellen, daß bei einer solchen Truppe immer wieder Verletzungsprobleme auftreten am Muskel- und Bänderapparat. Sie heben sicher schon im Fernsehen oder original auf der Bühne gesehen, wie die tanzen, teilweise mit Akrobatik und extremen Tanzfiguren, die den Bänder- und Sehnenapparat des ganzen Körpers aufs Heftigste beanspruchen, obwohl alle ganzjährig im harten Training und damit austrainiert und topfit sind.

Während der Session sind immer im Schnitt fünf Mädchen und zwei Jungen kurzzeitig außer Gefecht mit, ich bezeichne sie mal als orthopädischen Problemen. Früher dauerten solche Ausfälle manchmal bis zu zwei Wochen. Seit ich zwei Medicur® Kleinmagnetfeldgeräte in das Trainings- bzw. Auftrittsgepäck deponiert habe und deren Benutzung zunächst per ordre mufti angeordnet habe, ist es heute so, daß bei den Busfahrten zwischen den Auftritten Streit darüber entsteht, wer zuerst die Geräte benutzen darf und wer nicht. Es gibt keine Langzeitverletzten mehr. Bei schwereren Überdehnungen in Gelenken und am Körper oder Prellungen durch Stürze fallen die Tänzer höchsten noch einen Tag aus. Mittlerweile heißen die Geräte die Wunderkästchen.

Im internistischen Bereich setze ich die Geräte über die Head’schen Zonen oder die Hautareale direkt über den Organen mit bestem Erfolg ein. Allergiebehandlungen in Kombination mit dem homöopathisierten Allergen haben verblüffende Erfolge.

Und wenn Sie jetzt hören, wie ich das mache, bitte ich schon vorher darum, nicht mit Kugelschreibern oder anderen Wurfgeschossen beworfen zu werden.

Ich lasse den Patienten die Schuhe ausziehen - die Strümpfe lasse ich an, da ich da schon einige Überraschungen erlebt habe – und gebe die Magnetfelder in der Stärke von 0,1 bis 10 Hz als automatischen Durchlauf für ca. 15 Minuten in gerader Richtung auf den rechten und dann ebenso lange auf den linken Dicken Zeh, Modulation: Constant; Intensität 10; Das Allergen wird oral gegeben. Über die Herstellung später.

Wundheilungsstörungen, offene Beine, Nagelmykosen, Allopezia areata, Rhino-otologische Probleme, Bronchialgien in jeder Form, schlicht und ergreifend, ich schrecke vor nichts zurück im Einsatz der Magnetfelder und kann die Erfolge oftmals selbst nicht fassen.

Ganz gewiß ist es so, daß nach wie vor die Intuition des Therapeuten gefragt ist, um sich dem kybernetischen System Mensch zu nähern, sich dessen Wesen begreifbar zu machen, um über diesen Weg Gesundheit und Krankheit zu erkennen oder zumindest den Versuch dazu zu unternehmen.

Auf keine der ärztlichen, gerätefreien Untersuchungsmethoden soll und darf verzichtet werden. Die bioelektronischen Verfahren untermauern das Erfaßte, die Intuition, die Erfahrung. Sie machen einen schließlich sicher in seiner Entscheidung.

Auch darf man nicht verkennen, daß z.B. in der Elektroakupunktur teilweise Feinheiten aufgedeckt werden, für deren Eruierung man ansonsten die Kanoniertaktik hätte wählen müssen, wie es unsere schulmedizinischen Kollegen täglich in Ihren Praxen z.B. mit Digitalis-Präparaten machen.

Zu große Dosis, zu kleine Dosis, richtige Dosis.

Nicht anders geht mit dem Einstellen des Diabetikers usw. usw.

Mit der Elektroakupunktur kann man direkt „die richtige Dosis“, um im Beispiel zu bleiben, finden. Trotz aller Kritik an der Elektroakupunktur möchte hier eine Lanze dafür brechen, daß sie unstreitig im höchstem Maße dazu geeignet ist, in die echten Tiefen des Körpers verletzungsfrei einzudringen und von dort Informationen abzurufen, zu denen weder die Schulmedizin, noch die apparatefreie Erfahrungsheilkunde in der Lage ist. Allerdings ist dies nicht mit einem Wochenendkurs zu erlernen. Es bedarf jahrelangen intensiven Trainings, um Kenner und Könner des Metiers zu werden. Herausragend sind die Ergebnisse bei sehr verdeckten und nicht alltäglichen Erkrankungen oder Störungen, die sonst zu finden oftmals nicht direkt möglich sind.

Kritiker bringen immer wieder die „Nicht-Reproduzierbarkeit“ der Messungen ins Gespräch. Sie haben hiermit zweifelsfrei recht, wenn ich den rechnerischen Einzelwert einer Messung betrachte. Nun wissen die Kritiker aber auch, daß sich jedes Lebewesen, da es ein kybernetisches System ist, in jeder Sekunde millionenfach in nicht zählbaren Dimensionen verändert und somit immer wieder ein anderes Meßobjekt ist, als es gerade noch vorher war. Wenn dies unstreitig so ist, dann ist es auch erklärlich, daß eine äußerst ins feinstoffliche gehende Messung auch diesen Änderungen unterworfen ist. Also wäre es geradezu unlogisch zu erwarten, daß zwei Messungen im Sekundenabstand die identischen rechnerischen Werte ergeben. Die Messungen können also nur tendenziell „gleich“ bleiben.

Und dies ist so.

In neuerer Zeit werden Stimmen laut, die sagen, daß bei einer Elektroakupunkturmessung durch das Einleiten von kleinsten Strömen in die zu messende Person schon ein therapeutischer Reiz gesetzt wird und dadurch eine echte Diagnostik nicht mehr möglich ist. Dies mag sein, aber dürfte in der Gesamtbetrachtung des Meßwertes keine entscheidende Rolle spielen, da sich dieser „Fehler“ in gleicher Größenordnung durch alle Messungen zieht. Dies ist zu vergleichen mit den aus der Laboratoriumsmedizin bekannten laborspezifischen Meßfehlertoleranzen. Diese verhindern ja auch den direkten rechnerisch, genauen Vergleich verschiedener Laboratorien untereinander. Allen gemeinsam ist aber die Meßwerttendenz, die gleich ist.

Wem diese „stromimplementierende Messung“ nicht paßt, kann heutzutage auch auf dem Markt erhältliche EAV-Systeme zurückgreifen, die absolut stromfrei messen können. Diese Messungen laufen analog einer EKG Messung. Zwischen Meßgriffel und Meßgerät ist entweder eine Infrarot-Übertragung oder Funkfrequenzübertragung. Bei letzterer ist die Frage aber, ob möglicherweise solche Funkfrequenzen auch wie eine Stromimplementierung zu sehen und zu bewerten sind. Auch diese Frage bleibt offen.

Insgesamt aber bleibt festzuhalten:

Bei abermillionen von diagnostischen EAV-Messungen und aus deren Ergebnissen erfolgten Behandlungen mit unstreitigen, für die Schulmedizin oftmals verblüffenden Erfolgen, kann die Methodik nicht falsch sein.

Wenn man fallbezogen oder besser gesagt kasuistisch an die Bewertung herangeht, ist der wissenschaftliche Nachweis schon längst erbracht.

Vielleicht ist das Beispiel des ertappten Diebes hier mit der Schulmedizin vergleichbar, wobei die Schulmedizin der Dieb ist.

Es stellen sich also einige Fragen:

Ist die Schulmedizin mit ihren Messungen in einer so groben Struktur verhaftet, daß sie nur noch massive Störungen messen kann und damit zum Krankheitsverwalter degradiert werden muß?

Dies muß eindeutig mit ja beantwortet werden.

Die nächste Frage wäre:

Ist eine feinststoffliche Messung geeignet, um flächendeckend in einem Gesundheitswesen im Bereich von noch nicht Krankheit angesiedelt zu werden?

Dies muß genauso eindeutig mit nein beantwortet werden.

Also ist es realistisch, einen Weg zwischen diesen beiden Extremen zu suchen.

Hier ist genau der Ansatzpunkt, um die gesammelten Vorteile der bioinformativen Medizin nicht nur zu verbalisieren, sondern deren weitreichende Möglichkeiten in die Tat umzusetzen.

Schon vor vielen Jahren postulierte ich an dieser Stelle, daß die Medizin des 3.Jahrtausends die Medizin der Schwingungen und Resonanzen ist. Genau dies ist die bioinformative Medizin, die wir mit unseren bioelektronischen Geräten in den feinststofflichen Abläufen des kybernetischen Systems Mensch per Messung diagnostizieren und dann auch therapieren.

Die Resonanz oder auch Reizantwort ist natürlich keine Klartextaussage des Körpers. Mehrheitlich ist sie eine verschlüsselte Information, die der Therapeut mit seiner Erfahrung deuten muß. Je größer seine Erfahrung, um so größer auch die Palette der Umfassenheit der Deutung. Daß es sich bei dieser Deutung nicht um „Sternenkiekerei“ handelt versteht sich von selbst. Hier ist aber leider auch häufig der mögliche Kritikpunkt durch die Schulmedizin zu finden, die die so weite Vernetzung der Ganzheitlichkeit nicht versteht. Zugegebenermaßen wird von nicht so erfahrenen Therapeuten oder auch schlecht ausgebildeten Spezies der Heilkunde die Deutung von Messergebnissen ins Dubiöse gemacht, womit dann natürlich die gesamte Methode von den Gegnern der Naturheilkunde über Bord geworfen wird. Dies gilt es mit allen Mitteln zu verhindern.

In den letzten Jahren hat sich eine Methodik entwickelt, wie so oft aus der Not geboren, die der immer mehr vom Markt durch Irrsinnsgesetze verursachten „Medikamenten-Bereinigung“, einen Gegenpart setzen könnte.

Aus der Erkenntnis, daß jeder Körper und jeder Stoff schwingt, also ein Frequenzspektrum aussendet und mit allen anderen Stoffen, ob flüssig, gasförmig oder fest in Resonanz treten kann, sind bioelektronische „Maschinen“ entwickelt worden, die in der Lage sind, solche Frequenzen künstlich herzustellen, von Stoffen abzugreifen und sogar in jeder Form zu modulieren. Dies ist ein Durchbruch in eine neue Dimension der Medizin, die in der Erkenntniswelt der Schulmedizin noch nicht angekommen ist.

Dadurch, daß man nunmehr in der Lage ist, Frequenzen von Körpern und Stoffen abzunehmen und auf andere Stoffe und Körper zu übertragen, kommt man in die Dimension der Energiewelten, letztlich in ein kosmisches Geschehen. Spätestens hier beginnt für die Schulmedizin -zumindest hier in Deutschland- die Scharlatanerie. Dies umsomehr, wenn man bedenkt, daß Professoren, wie der Kölner Ordinarius für Herzchirurgie Erdmann, an Universitäten und in der Öffentlichkeit herumposaunen, daß Hömöopathie Humbug sei und verboten werden müsse. Wenn solche Mitglieder unseres Staates, der sie obendrein noch bezahlt, mit der Frequenz- und Resonanzmedizin in Verbindung kämen, würden sie wahrscheinlich irre werden. Also gebt Ihnen die Möglichkeit diese Medizin kennenzulernen, um sich ihrer zu entledigen.

Anders in Rußland, wie eben schon erwähnt. Der Mediziner Prof. Dr. Poliakoff, der Kosmonaut mit den insgesamt längsten Weltraumaufenthalten von über zwei Jahren, hat mit Prof. Dr. Zagriadski im Erdkontrollzentrum im sogenannten Sternenstädtchen bei Moskau, mehrere Kosmonautencrews gesundheitlich betreut, indem mit dieser Frequenz- Resonanzmedizin alle gesundheitlichen Probleme im Orbit behandelt wurden. Alle waren ausnahmslos erfolgreich behandelt worden.

In Rußland und in Deutschland sind gleichzeitig diese bioelektronischen Forschungen gemacht worden, ohne daß man voneinander davon wußte. Man kam zu den gleichen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Interessanterweise war es in der Menschheitsgeschichte immer so, daß, wenn an verschiedenen Orten gleiches entdeckt wurde, es sich dann auch erkenntnistheoretisch als richtig erwies. Die Zeit auf der ganzen Welt war dann jeweils reif für diese gleichzeitige Entdeckung, ohne das Wissen des „anderen“ darum.

Sie brauchen nicht in den Orbit, nach Moskau oder sonstwo in der Weltgeschichte herumzureisen. Sie können hier vor Ort solche Geräte sehen und sogar ausprobieren. Frequenzübertragungen von Stoffen auf Mensch und Tier sind nunmehr „frequenzgesichert“ und „stoffidentisch“ möglich.

Ein neues Zeitalter in der bioinformativen Medizin hat begonnen.

Vorhin sprach ich davon, wie ich Allergiebehandlungen durchführe, das war aber nur die eine Hälfte, die andere Hälfte folgt jetzt: das Allergen wird auf den Patienten überspielt aber nicht 1:1 sondern in besonderer Form moduliert. In diesem Fall phasenversetzt um 180 Grad sozusagen „aufgepfropft auf eine Trägerwelle“ und nicht, wie man es aus der Bioresonanztherapie kennt, als Konvolut aller Körperfrequenzen. Beide Frequenzen kann man dann nach Bedarf in jeder Form ändern und somit eine absolut patientenspezifische Therapie machen. In meinem Fall bedeutet dies, daß ich dem Patienten mittels Wave-Transfer® Gerät das Allergen phasenversetzt über Handelektroden appliziere und das Magnetfeld, wie oben gesagt, über die Dicken Zehen gebe.

Allerdings ist hier noch eine Kleinigkeit wichtig. Ich stelle meistens informierte Tropfen des Allergens her in sechsfacher bis neunfacher Verstärkung. An den Wave-transfer® Ausgang wird eine Becherelektrode angeschlossen mit einer Tropfflasche, die klares, nicht sprudelndes Quellwasser und 40 prozentigen Potenzieralkohol enthält im Verhältnis 3:1. Diese Flasche wird dem Patienten zur Heimbehandlung mitgegeben 3x10Tropfen täglich.

Die Magnetfeldtherapie findet ein-, besser zweimal pro Woche statt. Gesamt -Behandlungsdauer 3 - 4 Wochen.

Eine wichtige Einstellung für die Wave Transfer®-Behandlung scheint mir auch folgende zu sein: Man kann den Verstärkungsgrad der Frequenzen einstellen zwischen 1 und 12. Bei mir hat sich bewährt, wie schon gesagt, zwischen 6- fach und 9- fach zu wählen. Dies „messe“ ich mit dem Biotensor vorab.

Eine zweite Möglichkeit der Unverträglichkeitsbehandlung, die in meiner Praxis besonders bei Tierhaar-Allergien wirksam ist, geht wie folgt:

Im Wechsel wird das Allergen – die Tierhaare - in eine Becherelektrode plaziert und im Eingang des Wave-Transfer® Gerätes gestöpselt, in den Ausgang werden die beiden Handelektroden gestöpselt und dem Patienten in die Hand gegeben. Diese Behandlung dauert nur Sekunden. Beim nächsten Mal wird die Becherelektrode mit den Tierhaaren zwischen Magnetfeldgerät und Patient geschaltet, sodaß das Magnetfeld sozusagen die Information aus dem Becher mitnimmt. Bei meinen Geräten stelle ich auf Automatik und gebe im Frequenzbereich von 1000 Hz bis 0 Hz einen Gesamt-Durchlauf von ca 15 Minuten, Modulation: Constant; Intensität: 10, wobei der Patient abwechselnd jeweils einen der Großen Zehen von vorn mit einer kleinen Plattenelektrode „bestrahlt“. Die Wirkungen waren bei meinen Patienten verblüffend. Keiner hat nicht zumindest eine erhebliche Besserung verspürt. Vor etwa 2 Jahren habe ich dieses „Bestrahlungsmodell“ mit bestem Erfolg bei einem Patienten gemacht, der eine sehr unangenehme Allergie gegen Thujahecken hatte.

Er mußte morgens auf dem Weg in sein Büro immer an einer ca. 50 Meter langen Thujahecke vorbeilaufen, die einen Weg säumte zum Eingang in das Haus seines Büros. Dort angekommen hatte er für ca. eine halbe Stunde unaufhörliche Niesattacken und seine Augen tränten ununterbrochen. Dieser Spuk ließ nach besagter halben Stunde nach und war nach ca. 1 Stunde vollends vorbei. Abends das gleiche Spiel auf dem Rückweg. Wenn er dann tagsüber einmal zu Kundenbesuchen mußte, mußte er die „Vorlaufzeit „ miteinplanen“.

Ich wurde zufällig Zeuge dieses Geschehens, als er seine Frau einmal zu einer Zahnbehandlung zu mir in die Praxis brachte. Zunächst dachte ich an Heuschnupfen, als ich ihn sah und fragte. Als er mir seine Geschichte erzählt hatte, bat ich ihn versuchshalber, meine Therapie einmal zu machen. Beim nächsten Besuch brachte er einen kleinen Zweig von der besagten Thujahecke mit und ich verfuhr so, wie ich es bei den Tierhaaren immer machte. Zusätzlich gab ich in diesem Fall informierte Tropfen, wie eben beschrieben mit.

Schon am nächsten morgen rief er an, daß die Niesattacken erheblich kürzer waren. Insgesamt habe ich sechs Behandlungen gemacht und seit der Zeit nichts mehr von seinen Problemen gehört. Er ist nach wie vor mein „Zahnpatient“, sodaß er bestimmt berichtet hätte, wenn sich sein Leiden wieder eingestellt hätte.

Nun ist diese Methode mit den neueren Geräten erheblich komfortabler zu machen. Man hat hier einmal unbegrenzte Möglichkeiten, Informationen -sprich Frequenzen- zu speichern und in den verschiedensten Kombinationen zu mischen und dann zu applizieren. Die Frequenzmedizin ist einfach die Zukunft. Allerdings - und das muß deutlich gesagt werden - sind die Voraussetzungen zum Einsatz seitens des Therapeuten sehr hoch. Es wird ein umfassendes Wissen nötig sein, um die Möglichkeiten auszuschöpfen. Dieses Wissen muß sich gründen auf der Anatomie, der Pathologie der Physik, der Chemie, der Pflanzenheilkunde, der Mineralien und Spurenelemente, der Ernährung, der Mathematik, um nur einige wenige Gebiete zu nennen. Alles ist Frequenz und Resonanz und kann somit von und mit den Geräten erzeugt und gespeichert werden. Hier ist wieder das Wissen des früheren geniusgleichen Landarztes gefragt, um es mittels der bioinformativen, bioelektronischen Geräte einzusetzen.

Der Tüftler und Forschergeist im Therapeuten kann in neue Welten der Medizin einsteigen zum Wohle seines Patienten.

Noch ein kleiner Bericht aus meiner Praxis:

Ich arbeite auch kieferorthopädisch. Dies ist an sich nichts besonderes, wenn aber die Geräte betrachtet, mit denen ich arbeite, wird es besonders. Ich benutze ausschließlich Crozat- und Bionator-Geräte und es gibt keine Zahnextraktionen aus kieferorthopädischen Gründen. Es handelt sich um funktions–kieferorthopädische, herausnehmbare Geräte und nicht festsitzende Apparate. Bisher habe ich alle 4er, also Prämolaren, einordnen können und dies seit über 25 Jahren. Auch Weisheitszähne bleiben in der überwiegenden Zahl erhalten. Nur wenn Sie im 90 Grad Winkel zu den 7ern stehen und Störfeldcharakter haben, trete ich in die Überlegung ein, sie chirurgisch zu entfernen. Doch nun zum Eigentlichen: Bei mir gehört zur Kieferorthopädie auch die Magnetfeldtherapie. Bei schwierigen Zahnstellungen gebe ich mittlerweile als Patientenheimgeräte die „Medicur®’s“ mit. Die Patienten halten die Geräte täglich einmal auf der rechten Seite und einmal auf der linken Seite des Kiefers für jeweils einen Durchlauf auf die Wange bei eingesetztem kieferorthopädischem Gerät. Diese Magnetfeldtherapie dauert vier Wochen, dann vier Wochen Pause und dann wieder Magnetfeldtherapie usw.. Meistens ist nach einem halben Jahr die Anomalie schon soweit korrigiert, daß man dann die weitere Behandlung ohne Magnetfelder machen kann. In vielen Fällen haben sich verlagerte Weisheitszähne aufgerichtet und sich ganz normal in die Zahnreihe eingegliedert.

Mit einem letzten Beispiel möchte ich meine Ausführungen beenden.

Die gleiche Magnetfeldbehandlung wie in der Kieferorthopädie mache ich auch bei Kiefergelenkbeschwerden. Applikationsort ist dann jeweils das rechte und linke Kiefergelenk. Gleichzeitig tragen solche Patienten nachts eine Aufbißschiene aus Weichplastik. Die Behandlungsergebnisse sind ebenso gut, wie ich sie bei allen meinen verschiedenartigen Anwendungsarten immer wieder sehe und sie manchmal staunend, aber immer dankbar annehme im Wissen darum, daß ich meine Kenntnisse anwenden und weitergeben darf.

 
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