Gedanken zur Matrix des Zahnes

   

hier eingestellt : 12.9.2010

Die Matrix des menschlichen Körpers, in der Universitäts-Medizin in Deutschland negiert, erlebt in den letzten Jahren in der Naturheilkunde eine echte Renaissance. Unsere „Altvorderen“ Pischinger, Perger, Bergsmann, Junge-Hülsing, Schwamm, Draczynski und viele andere mehr, haben sich schon vor über 50 Jahren mit dem Phänomen Matrix beschäftigt und teilweise verblüffende Erkenntnisse gewonnen. Einem jeden von ihnen gebührte an sich ein Nobel-Preis. In den 80er und 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts erst hat sich Prof. Dr. Heine, Universität Witten/Herdecke ausführlich mit der Aufdeckung und universitätswissenschaftlichen Beweisführung über Mechanismen der Matrix und deren schier unerschöpflichen Möglichkeiten einen Namen gemacht. Die Matrix ist das eigentliche System, in dem alle Stoffwechselvorgänge geschaltet, verwaltet und umgesetzt werden.

In der „Zwischengewebsstruktur“ Matrix wird entschieden, wann Gesundheit und wann Krankheit im Körper die Überhand gewinnen. So ist es auch leicht zu verstehen, wenn in diesem Raum zwischen Kapillare und Zelle, Transmittersubstanzen ( hochpolymere Zucker) aktiv sind, die durch Zustandsveränderungen (Sol-Gel-Sol) in Bruchteilen von einer Sekunde

reagieren können. Mit dieser Möglichkeit ist eine beinahe verlustfreie Leitungs- und Leitermöglichkeit gegeben. Geschwindigkeiten der Fortleitung eines Reizes liegen dabei weit jenseits der Lichtgeschwindigkeit, wie aus Forschungsergebnissen der Neutronenforschungs-anlage in Genf bekannt wurden.

Was hat nun ein Zahn mit alledem zu tun ?

Dies dürfte eine der interessantesten Fragen in der modernen Zahnheilkunde sein. Wie Prof. Dr. Heine Witten/Herdecke beschrieb (nachzulesen im Spitta Buch‚Ganzheitliche Zahnheilkunde in der Praxis’ Herausgeber: Prof. Dr. Werner Becker, ist die Matrix des Zahnpulpagewebes die ausgefeilteste Technik der Körper-Matrices. Darüber hinaus hat sie Möglichkeiten in alle Gebiete des Körpers hineinzuwirken. Dies ist von Voll, Kramer u.a. hinlänglich mit den Erkenntnissen der EAV bewiesen worden. Die Organ-Zahn-Wechselbeziehungen sind in der Naturheilkunde nicht mehr wegzudenken. Interessanterweise haben russische Weltraumforscher seit Jahren unabhängig von den Forschungen von Voll, Kramer u.a. eine EAV entwickelt, die nach meiner Einschätzung weiter ist, als unsere hiesigen Erkenntnisse. Die dortigen Forschungen sind im Prognos-System vereinigt und stehen seit einiger Zeit auch uns zur Verfügung. Diagnostische Erkenntnisse daraus, sind für den Schulmediziner häufig weder nachvollziehbar noch zu verstehen.

Das Zentral-Organ Mund mit den Zähnen/Odontonen ist in über 70% aller internistischen Probleme mitbeteiligt, wobei ihm häufig die Schlüsselstellung in Sachen Ursachen-Eruierung zukommt. So hat man schulmedizinisch festgestellt (in England), daß bei Herzinfarkten im Vorfeld immer eine Beteiligung des Weisheitszahngebietes zu anamnestizieren war. Diese Erkenntnisse decken sich mit ähnlichen Erkenntnissen, die hier gemacht wurden.

In der Kieferorthopädie ist es biologisch ausgebildeten Zahnärzten bekannt, daß ein Kreuzbiß immer einhergeht mit einer seitengleichen Skoliose der Wirbelsäule.

Bekannt sind auch die Beziehungen der Frontzähne zum Urogenitaltrakt. So kann also ein wurzelgefüllter, also toter Zahn aus diesem Bereich zu schweren Problemen in diesem Bereich führen. Vor allem schulmedizinisch „therapieresistente Fälle“ können durch im Grunde genommen einfache Maßnahmen, wie Extraktion und Bereinigung des Herdfeldes zur „Spontan-Ausheilung“ gebracht werden.

Säure-Basenhaushalt

„Magen-Darm-Leiden“ haben häufig ihre Korrespondenz- bzw. Absender-Adresse im Backenzahngebiet. So ließen sich in unendlicher Folge weitere Beispiele aufführen.

Was haben all diese Beispiele nun mit der Zahn-Matrix zu tun, oder wie muß man sich dies mit der Zahn/Pulpa- Matrix erklären?

Einerseits ist dies möglich aus der Erkenntnis, daß der gesamte Körper sich in kleinsten Abschnitten, wie ein Abziehbild abzeichnet. Wir kennen dies aus den Fußreflexzonen, der Ohrakupunktur, der Antlitz-Diagnostik usw.. Streng genommen bildet er sich in jeder einzelnen Zelle ab.

Bei Ei- und Samenzelle ist dies unbestritten. Warum dies später im Zellverband anders sein soll, darauf ist die Schulmedizin die Antwort nach wie vor schuldig.

Eine weitere Erklärungsmöglichkeit für die Fähigkeit der der Matrix als Überträgersubstanz „tätig“ zu sein, sind die Forschungen von Popp über die Biophotonen. Diese Lichtquanten, die einerseits in den Zellen sind und dort für das eigentliche Leben sorgen, sind gleichzeitig auch die „Funkstationen“ für die  Übertragung von Informationen. Sie benutzen dabei offensichtlich die Matrix, also die hochpolymeren Zuckerstrukturen, weil sie so unvorstellbar schnell reagibel sind.

Die Zahn-Matrix ist in einem Hohlraum, der von Schmelzprismen umgeben ist, die wie die DNA-Helix von innen nach außen spindelförmig gewunden ist. Dies ist an sich noch nichts besonderes. Es wird erst dann zur Besonderheit, wenn man die gesamte Feinstruktur der Zahnhartsubstanz physikalisch betrachtet. Ein Schmelzprisma ist gleichschenklig sechseckig, wie aus der Bienenwabe bekannt. Die „schraubige“  Struktur ist eine Spirale, deren Inneres einen Hohlraum darstellt. Die einzelnen Schmelzprismen sind mit einer interprismatischen Substanz miteinander und untereinander verklebt. Diese Klebesubstanz ist nicht so lichtdurchlässig. Gleichzeitig isoliert sie die Schmelzprismen untereinander und gegeneinander. So sind die Schmelzprismen Lichtleiter für die Dentin- und darunterliegenden Schichten des Pulpagewebes. Dieses Gewebe wird durch dadurch förmlich mit Licht=Photonen ständig wie eine Batterie aufgeladen. Eine weitere physikalische Eigenschaft der Schmelzprismen ist die Aufnahme=Antennenwirkung von magnetischen Feldern. Diese Felder sind einerseits die Magnetfelder von außen, also erdseitig. Zum anderen natürlich auch die künstlichen Magnetfelder, die durch Sender, Radar u.a. ständig produziert werden. Die Hauptfrequenz der natürlichen Felder dabei ist 7,8 Hz. Dies ist gleichzeitig die „Wohlfühlfrequenz“ für den Körper. Sie wird auch mit Schumann-Welle bezeichnet. Es würde zu weit führen, an dieser Stelle weiter über erdgebundene Magnetfelder und Frequenzen zu berichten. 

Eine zweite Magnetfeldstruktur kommt aus dem menschlichen Körper, die insgesamt zwischen 0,1 Hz und 10 Hz liegt. Doch auch hierzu weitere Informationen in der Fachliteratur.

Diese Eigenschaft der Magnetfelder ist lichtunabhängig. Die Gesamtanordnung der Schmelzprismen hat die Wirkungsweise eines Kondensators, wie er aus der Elektro-Physik bekannt ist.

Der Zahn mit all seinen o.a. Strukturen prägt sein direktes Umfeld. Das bedeutet, daß das Gebiet/Odonton in dem der einzelne Zahn angesiedelt ist, von diesem geprägt wird. Das Zahngebiet ist also ein Print oder geladener Chip aus allen Informationen des Einzelzahnes, der in diesem Gebiet „steht“. Diese Memory-Funktion schreibe ich der Matrix sowohl des Zahnpulpagewebes, wie auch auch der Matrix des Kochen-/Bindegewebes im Odonton zu.

Wäre dies nicht der Fall, hätte Voll,Kramer u.a. nicht die Zahn-Organ-Wechselbeziehungen auffinden können, ja die gesamte EAV unmöglich gemacht.

Die Memory-Funktion wäre erklärbar über  die physikalisch/atomare Struktur der hochpolymeren Zucker dieser Matrices, die wohl ähnliche Wirkungsweisen haben, wie die Silicium-Chips, die wir aus der Computer-Technologie kennen.

Einen weiteren Gesichtspunkt sollte man nicht außer acht lassen, die Antennenwirkung. Jeder Zahn kann magnetische Felder aufnehmen und (elektromagnetische) Wellen empfangen. Dies ebenfalls auf Grund seiner physikalischen Struktur. Gleichzeitig kann er auch als Sender wirken. Die Frequenzen sind wegen der Länge eines Zahnes im Bereich der Mikrowellen angesiedelt. Vielleicht lässt sich hier verstehen, daß zumindest für den „Empfangsbereich“ die oftmals kontrovers diskutierte Elektrosensibilität, die meist im Kopfbereich ihren Ausgangspunkt und ihre Auswirkung hat, über die Zähne ihre „Eingangspforte“ hat. Dies müsste jedoch noch weiter erforscht werden.

Die Matrix ist jedenfalls ein entscheidender Faktor bei Magnetfeld-Therapien. Die Reagibilität/Zustandsänderung vom Gel(fest)-Zustand in den Sol(flüssig)-Zustand beobachte ich seit über 20 Jahren, wenn ich nach chirurgischen Eingriffen das OP-Gebiet mit entsprechenden Magnetfeldern behandelt („bestrahlt“) habe. Während einer OP reagiert das Gewebe mit einer Blockade des operierten Bereiches gegenüber dem umliegende Bereich, es schottet sich ab.

Diese Schutzfunktion ..... 

Es kommt fast nie (2-3%) zu Schwellungen und damit ebenso fast nie zu postoperativen Schmerzen. Der Heilungsprozeß beginnt also unmittelbar, da die Matrix nicht „verklebt“ ist und somit sofort ein erhöhter Stoffwechsel im Wund/Entzündungsgebiet stattfindet. Auch hier ist die elektrophysikalische Eigenschaft der Matrix von entscheidender Bedeutung. Sie ist in der Lage, sich nach den Magnetfeldlinien entsprechend auszurichten und so ein „fließen“ zuzulassen.(Wir kennen dies aus dem Versuch im gymnasialen Physik-Unterricht, wo uns der Magnetismus mittels Eisenfeilspänen auf einem weißen Blatt Papier und mit darunter gehaltenem Stab-Magnet und Hufeisen-Magnet gezeigt wurde.) Diese „Ausrichtung“ hält für viele Stunden an und ist natürlich individuell spezifisch in der Dauer. Dies liegt ebenfalls am oben beschriebenen Memory-Effekt der Matrix, die offensichtlich die nord-südpolaren Eigenschaften eines Magnetfeldes längerfristig speichern kann. Auch hier könnte noch viel mehr bewirkt werden, wenn man die Clusterstrukturen der Proteopolyglykane weiter untersuchte auf deren Möglich- und Fähigkeiten in der Matrix.

Auf Grund dieser besonderen Matrix-Eigenschaften, sich energetischen Komponenten gegenüber besonders reagibel zu zeigen, sind natürlich alle Stoffe/Maßnahmen, die in diesen Bereichen angesiedelt sind, besonders geeignet, bei Diagnostik und Therapie eingesetzt zu werden. Dies trifft in besonderem Maße für Medikamente zu, die im fein- und feinststofflichen Bereich angesiedelt sind, wie Homöopathika, Phytotherapeutika u.a. nicht allerdings für Allopatika, da sie in der Regel zu massiv wirken und die Feinsteuerung der Matrix förmlich zudecken  und damit jeweden Regelmechanismus außer Kraft setzen.

Im Bereich der Geräte-Medizin, trifft dies auf die Mehrzahl der bioelektronischen Verfahren  zu, wenn sie im Bereich feinster Frequenzen arbeiten. Hier gehört unzweideutig die EAV hin, ebenso Magnetfeldgeräte u.a.

Die Matrix des Zahnes ist nach alledem eine hochspezialisierte also besondere Matrix mit noch lange nicht ausgesschöpften Möglichkeiten in Diagnostik und Therapie. 

Wurzelfüll-Materialien

Wenn man dies weiß, ist es geradezu ein sakrileg, eine Pulpa zu entfernen und an Stelle deren eine Wurzelfüllung oder gar einen Wurzelstift zu installieren. Noch schlimmer wird es, wenn man überdies noch mittels Wurzelspitzenresektion das gesamte Matrix-Umfeld des Odontons zerstört und damit einen weiteren Regelkreis dauerhaft zerstört

Nach meinem Rechtsempfinden stellt eine solche Behandlung eine schwere Körperverletzung dar und müsste eigentlich als solche geahndet werden. Hier jedoch ist die schulmedizinische "Erkenntnis" rein mechanistisch, ohne jedweden Bezug zu ganz-körperlichen medizinischen Aspekten. 

Der Zahn ist über seine Matrix als Schalt- und Schlüssel-Funktion für den gesamten menschlichen Körper zuständig.

 
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