hier eingestellt: 10.7.2010
Ein Beitrag zum Problem Herde und Störfelder, mit Hinweisen zur Kieferorthopädie am Ende dieses Artikels.
Mit Sicherheit ist dies eines der ältesten Themen in der naturheilkundlichen Praxis. Verstand man früher unter diesen Begriffen den "faulen Zahn" die "Eiterung" oder den "verlagerten Zahn", so muß man sicherlich über die Erkenntnisse von Dr. Ernesto Adler, Barcelona sprechen, der den Weisheitszahn und das ihn umgebende Gebiet als ein Störzentrum bzw. Störfeld beschrieb und für die damalige Zeit spektakuläre Heilungen bei dessen Behandlung beschreiben konnte. Er gehörte zu den ersten Therapeuten, die sich durch Beobachtung von Störzone/Störfeld und Herd und dem was "daraus entstand" befasste. Seine "Doppelblindstudien" machte er bei Affen, die in seinem Haus und riesengroßen Grundstück in Spanien mit ihm lebten. Sehr detailliert beschreibt er in seinem Buch "Störfeld und Herd im Trigeminusbereich" (vfm - Verlag , Heidelberg ) seine Beobachtungen. Als Zahnarzt stellte er fest, daß aus seinem Fachbereich fast alle Gebiete der Medizin mit den Zähnen in Zusammenhang stehen können. Die teilweise auch heute noch von der Universitätsmedizin in Abrede gestellten Beziehungen von Odontonen zu fernab liegenden Körperregionen, konnte er überzeugend darstellen. Türk, Schwarz, Glaser und Kramer haben in der Folgezeit diese Untersuchungen bestätigt durch chirurgische Belege und durch bioelektronische Meß-Verfahren. So hat z.B. Dr. Ralph Türk, Bad Pyrmont an tausenden von chirurgischen Präparaten Knochenherde als degenerative oder entzündliche Prozesse im Kieferknochen im pathologischen Präparat verifiziert. Nach Ausräumung solcher Prozesse sind oftmals langjährige, therapieresistente Erkrankungen vollkommen und dauerhaft abgeheilt, die sich im weit von den Zähnen entfernten Abschnitten des Körpers befunden haben. Dr. Fritz Kramer, Nürnberg hat in jahrzehntelangen Forschungen mit der Elektroakupunktur die Herd- und Störfeld - Erkenntnisse soweit gebracht, daß man heute kaum noch daran zweifeln kann. Der an der Universität München lehrende Prof. Dr. Benner, München hat im Bereich der EAV ebenfalls viele der von Dr. Reinhold Voll endeckten Zahn-, Organ- Zusammenhänge wissenschaftlich verifizieren können, wie es auch der leider viel zu früh verstorbene Prof. Dr. Siebert von der Freien Universität Berlin ebenfalls getan hat. Da die Entwicklung und die Erkenntnisse in diesem hochmodernen und absolut aktuellen Bereich der Medizin nicht stehen geblieben sind, muß man weitere Gebiete der Herde und Störfelder bei Diagnostik und Therapie mitberücksichtigen. Diese Gebiete sind dann oftmals im Sinne der Zahn-, Organ-Wechselbeziehungen in anderen Körperregionen als den Zähnen zu suchen. Hier sind dann die, um in der Computersprache zu reden, Schnittstellen, wo alle Therapeuten aufgerufen sind, mit den Zahnärzten zusammenzuarbeiten. Denn Sie wissen ja, daß die derzeitige Rechtsprechung daraufhin zielt, den Zahnarzt auf sein enges Fachgebiet von den Lippen bis zum Zäpfchen einzugrenzen. Es werden daraus erst dann gemeinsame Therapien zum Wohle des Patienten, die Arbeit der Zukunft sein. Dies stellt aber gleichzeitig auch eine Chance dar, den Patienten gegenseitig zu überweisen, wie "das Gesetz es befiehlt", um damit den Einspareffekt der Naturheilkunde nicht wieder zunichte zu machen.
Trotzdem hat die Herd- und Störfeld - Diagnostik und - Therapie eine erhebliche Ausweitung in der Erfahrungsheilkunde bekommen. So müssen heute die Unterscheidungen zunächst in Umwelt und Innwelteinflüsse für die Herde und Störfelder gewichtet werden.
Da gibt es zu unterscheiden in chemische und physikalische sowie Nahrungsmittel und medizinische Herde und Störfelder. Weiter sind zu beachten die seelischen, die somatopsychischen, die psycho-somatischen, die Körper-, Organ-, Material- und Zahnherde. Es gibt Herde mit Lokal- und Fernwirkung. Nicht zuletzt sind besonders die durch Drogen verursachten Herde und Störfelder zu beachten.
Wenn man betrachtet, daß von einem einzigen Zahn und seinem Umfeld etwa 30 mögliche Störungen ausgehen können (nach Untersuchungen von Dr.Gisela Dracynski, Köln ), dann mag man daraus erkennen, wie wichtig die Zahnheilkunde in einem Ganzheitsmedizin - Konzept ist.
Ehe man jetzt in Einzelbetrachtungen der Herd- und Störfelderkrankungen einsteigt, muß man eine alle diesen Erkrankungen gemeinsame "Bereithaltung" des Körpers betrachten. Herde und Störfelder haben zunächst in der lokal näheren Umgebung, eine ins azidotisch (= säuernd ) gehende Veränderung des Gewebes. Diese "lokale Maßnahme" des Körpers dehnt sich bei genügend langer Dauer auf den ganzen Körper aus. Auf diesem Boden kann sich erst die Folgeerkrankung manifestieren. Bis zu diesem Umschlagpunkt versucht der Körper durch kompensatorische Maßnahmen den "flüssigen" Zustand des Grundsystems nach Pischinger zu erhalten, bis diese Kräfte nicht mehr gegeben sind und die Regulationsstarre eintritt. Allein schon aus dieser Betrachtung ersieht man, daß es unumgänglich ist, eine Herd- und Störfeldbeseitigung entsprechend vorzubereiten. Eine basische Behandlung ist hier als erste Maßnahme angezeigt. Dies sollte im Idealfall nicht nur durch Medikamente geschehen, sondern auch durch entsprechende diätetische Nahrungsmittel ergänzt werden. Ist ein in etwa neutraler Zustand des Gewebes erreicht, dann erst kann man erfolgreich mit der eigentlichen Herd- und Störfeldtherapie beginnen. Ein herd- und störfeldkranker Mensch ist in aller Regel "sauer", sowohl in den Ausscheidungsprodukten Stuhl und Urin, wie auch in den Körperflüssigkeiten Blut, Lymphe und Speichel.
Ich halte es daher für wichtig, daß dies jeder bei seinen diagnostischen Testen zu berücksichtigen hat. Je mehr man einen Ausgleich der Azidose in Richtung Neutralstatus machen muß, um so stärker ist ein Herd oder Störfeld oder beides in gesundheits-/krankheitsrelevanter Auswirkung auf den Körper zu beurteilen und entsprechend zu therapieren. Prof. Dr. Alfred Pischinger, Wien, beschreibt ein Störfeld wie folgt :
1. es ist ein chronisch veränderter Gewebebezirk im vegetativen Grundsystem
2. es besteht aus organischem und / oder anorganischem Material
3. es ist Material, welches nicht mehr abbaubar und über Nekrose oder Entzündung eliminierbar ist
4. es ist ein Prozeß, von dem eine Fernwirkung ausgeht, da die örtliche Abwehrschranke durchbrochen ist.
Sucht man nun nach weiteren Definitionen für Herde und Störfelder, so findet man bei dem EAV Spezialisten Dr. Joachim Thomsen, Hamburg (er hat für die Fa. Degussa die "Biogolde" entwickelt und getestet, nachdem der Fa. Degussa klar war, daß ihr Amalgamprozeß nicht mehr zu gewinnen war), eine Definition beider Begriffe, die im Sinne der Zahn-, Organ- Wechsel- Beziehungen sehr einleuchtend ist.
Für ihn ist ein Störfeld : a) das übergeordnet belastet b) sich an Meridianverläufe hält und c) ubiquitär (= überall) belastet.
Ein Herd dagegen ist für ihn etwas, daß a)untergeordnet belastet b) innerhalb eines Meridianpaares belastet und c) gezielt belastet.
Versucht man nun dieses Gesamtgeschehen weiter zu systematisieren, dann kommt man zu folgender Einteilung :
Es gibt 1) Umweltherde und 2) Innweltherde, die alle auf den Menschen einwirken können. Betrachten wir dies an
einigen Beispielen.
zu l): Chemische Herde : wie z.B. Farben, Lacke(Holzschutzmittel) Toxine aus: Wohnung, Kleidung, Örtlichkeit, Essen und Trinken Abgase von : Autos, Fabriken und Industrien Physikalische Herde : wie z.B.
atomar elektrisch magnetisch geopathisch Nahrungsmittel: Allergene Medizin: Pharmaka Impfung Drogen
zu 2) : Seelische Herde (Herzensherde) Somatopsychische Herde Psychosomatische Herde allgemeine Körperherde Organherde Zahnherde: autologe und heterologe
Herde und Störfelder verursachen eine Depolarisation der Zelle. Dadurch ändert sich das eigenelektrische Verhalten der Zelle. Die Zellmembran wird instabil und wird letztlich zerstört. Die Zerfallsprodukte können dann von den zuständigen Abtransportmechanismen nicht mehr beseitigt werden. Die Grundsubstanz wird durch die dort entstehenden azidotischen Zerfallsprodukte in den Starrezustand überführt und "konservieren", damit die Zerfallsprodukte vor Ort. Durch die Azidose in diesem Gewebeabschnitt, die Depolarisation in der Zelle und letztlich die Grenzflächenphänomene an der Zellmembran, geht die Zerstörung des ursprünglichen Gewebes weiter, die Herde bzw. Störfelder werden immer größer und gewinnen damit immer mehr werdenden negativen Einfluß auf den Körper.
Da nun alle Bereiche mit "elektrisch vorzüglichen Bahnen" = Energie-Leitstrecken = Meridianen durchzogen sind, ist eine Fernwirkung solcher Störbezirke in andere Areale gegeben. Dabei werden weder die Abfallprodukte, noch einzelne Zellbruchstücke, noch irgendwelche stofflichen Teile über diese Bahnen verschoben, es werden rein energetische Signale übermittelt. Ob letztere nun elektrisch, magnetisch, plasmatisch oder aus einem anderen Medium bestehen, ist an sich egal, da der Effekt eines solchen Störfeldes oder Herdes in der überwiegenden Zahl der Fälle, in Befindlichkeitsstörungen oder schon Erkrankungen des Patienten ablesbar ist. Wenn man die Bilanz der Energie einer Zelle betrachtet und weiß, daß Energien in Ihrer Summe nicht verlorengehen, sondern durch Wandlung sich verändern, dann kann man durchaus verstehen, daß Zerfallsprodukte aus einem Energiekörper unter Zurücklassung des stofflichen Balastes, sich in andere Energien umwandeln. Die Wege dahin können durchaus die Meridiane sein. Die Endstationen zeigen dann in einer Art " Überenergie" die Symptome genauso, wie ein Fernsehbild die energetischen Signale eines Senders sichtbar macht. Nun sind aber die Abfallprodukte von derartiger Molekül-Größe, daß sie auf normalem Weg durch die körperlichen Möglichkeiten nicht mehr abtransportiert oder abgebaut werden können. Dazu benötigen sie Hilfe von Außen. Im Regelfall sind es Rieseneiweißmoleküle, oft z.B. in der Zahnheilkunde Metallchelate, die sich in bestimmten Geweben einlagern und dort zu Summationsprodukten werden können. Herde müssen dann auf mehreren Wegen vom Therapeuten beseitigt werden. Zahnärzte haben es sehr oft mit Knochenherden im Kiefer zu tun, die sich dann nur chirurgisch beseitigen lassen. Begleittherapien sind dabei dringend erforderlich und zwar vor und nach dem Eingriff. Operiert man z.B. in eine Regulationsstarre hinein, dann kann das Herdgeschehen verschlimmert werden und dem Patienten geht es nach der Operation erheblich schlechter als vorher. Dies kann dann auch nicht mit der in der Homöopathie bekannten "Erstverschlimmerung" entschuldigt werden. Wie schon oben geschildert, muß erst das Terrain für eine Therapie geschaffen werden. Der Zustand der Azidose muß beseitigt, zumindest neutralisiert werden, da sonst weder Chirurgie, noch naturheilkundliche Medikamente wirken. Betrachten wir einen relativ kleinen, umschriebenen Bezirk im Unterkiefer, den Kieferwinkel. Dieser Bereich ist etwa so groß wie ein Fünfmarkstück.
(folgender Abschnitt ist besonders für die kieferorthopädische Betrachtung wichtig)
Schon Dr. Sollmann hat 1966 in der Zeitschrift "Medizinische Klinik" (Nr.2/66) geschrieben, daß der Kieferwinkel und vertebragene (von der Wirbelsäule kommende) Krankheiten in engem Zusammenhang stehen. So können pathogene Prozesse im Bereich des Weisheitszahnes eine sogenannte Herdvergiftung erzeugen, die dann seitenidentisch Rückenleiden erzeugen kann. Wirbelsäulenerkrankungen haben ebenfalls oftmals den Weisheitszahn als eigentlichen Urheber, vor allem, wenn sich in dessen Bereich osteolytische Prozesse abspielen. So ist hier z.B. eine Ostitis häufig die milieubestimmende und vorbereitende Ursache für einen Bandscheibenvorfall. Andererseits gibt es nach einer englischen Studie keinen Herzinfarkt ohne ein abgelaufenes Weisheitszahngeschehen. Ein Störfeld in dem Bereich kann aber ebenso für eine massive Dünndarmproblematik stehen. Es ist also äußerst wichtig, einen Herd in größeren Zusammenhängen zu sehen, um nicht zu vergessen, ein verstecktes Krankheitsbild in der Anamnese zu enttarnen ' Hieraus versteht sich, daß man immer daran denken muß, daß ein Herd, egal, ob ein Zahn noch vorhanden ist oder nicht oder schon gezogen wurde (!!!), daß ein Herd der aus einem osteolytischen Prozeß besteht, nur operativ entfernt werden kann. Dies kann sofortigen Therapieerfolg bringen und eine dauerhafte erfolgreiche Ausheilung verursachen. Der Nobelpreisträger Spemann berichtete in seinem Festvortrag 1935 in Stockholm, daß entwicklungsgeschichtliche Zusammenhänge bestehen, die in die neurovegetativen Zusammenhänge des menschlichen Kieferwinkels mit einer fernen Organwirkung hineinpassen. Auch schon vor dieser Zeit war und ist bekannt, daß alles im Organismus sich in einer ständigen vegetativ gesteuerten Unruhe befindet. Die alten Griechen beschrieben dies mit παντα ρει (panta rhei), alles fließt, alles ist in stetigen Fluß. Dies bedeutet für den Kieferknochen, daß er in stetiger Bewegung ist und er somit die Zähne ebenfalls in Bewegung hält.
Alle Zähne sind dementsprechend in dieser Bewegung, einer motorischen Unruhe, deren Richtung kinnwärts, also zentrifugal ist. Hieraus erklärt sich, daß die Extraktion von Zähnen zu kieferorthopädischen Zwecken einen völlig falschen Gedankenansatz haben. Denn die knöcherne Schubrichtung kinnwärts bleibt allemal erhalten, ob nun mit oder ohne Zähne. Platz kann man nur mit entsprechenden, den embryologisch vorgegebenen "Fließ- und Strömungsrichtungen" folgenden Therapien schaffen. Dies hatte Prof. Dr. Balters, Bonn schon in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts erkannt und in seinem von ihm entwickelten kieferorthopädischen Gerät, den Bionator, umgesetzt. Die Zähne als Hartsubstanz haben in etwa Diamanthärte und können untereinander nicht nachgeben. Sie haben in einem "Verdrängungsprozeß" in der zu kleinen Zahnleiste des knöchernen Kiefers nur die Wahl, durch Druck den um sie "herumfließenden" Knochen zu erweichen. Dies bedeutet dann, daß der Knochen nekrotisch wird und dann als Herd imponiert. Oder aber die Zähne können aus der Zahnreihe herauswachsen und so alle möglichen Fehlstellungen verursachen. Letzteres ist dann die Begründung, - besser die Hilflosigkeit -, gesunde Zähne zu extrahieren. Die meisten Drucknekrosen entstehen im retromolaren Weisheitszahngebiet. Diese osteolytischen Vorgänge sind in aller Regel schmerzfrei, ohne Entzündungszeichen wie Schwellung und/oder Fieber. Man kennt aus diesem Beispiel einer Herderkrankung folgende Auswirkungen auf den Körper . Wurzel-Ischias, Migräne, Seitenkopfschmerz analog zum Herd, Diskopathien der gleichen Seite, Nackenschmerzen, Schulter-Arm-Syndrom, Polyarthritis, Epikondylitis, Bursitis, Interscapularschmerz, Rückenschmerzen, Dorsalgie, Intercostalneuralgie auch der Torticollis ( immer einhergehend mit einer Kupferspiegelerhöhung ) wird in diesem Zusammenhang gesehen. Darüber hinaus sind noch einige weitere ganzkörperliche Beschwerden auf einen Herd im Weisheitszahngebiet zurückzuführen. Aus diesem Grunde ist es vollkommen unsinnig, Weisheitszähne oder die 4er (Praemolaren) aus kieferorthopädischen Platzgründen zu ziehen, da Engstände der Zähne den o.a. Gesetzmäßigkeiten unterliegen. . Fasst man dies obige Beispiel zusammen zu einer allgemeingültigen Aussage, dann kann man einen Stressor oder Dauerstreß ausmachen, der ein Terrain bereitet, auf dem ein Schaden entstehen kann. Für diese Terrainschädigung kommen in Frage :
Schwermetalle Umwelttoxine, Allergene Erbbelastungen ( Miasmen ), Impfschäden Geopathische Belastungen, Mikrowellen ( Elektrosmog ) chronische Störfelder Seelische ( Psychische ) Probleme Bakterien Pilze, Viren falsche Ernährung (Nahrungs- anstatt biophotonenreiche Lebensmittel), Medikamente Drogen ( Nikotin, Alkohol u.a. )
Alle diese terrainschädigenden Agentien stören die Regelkreise im Zellverbund, lassen das Membranpotential sinken und öffnen dadurch die Zelle für die verschiedensten Noxen. Nur durch gezielte Entlastungsmaßnahmen lässt sich dann noch das Regulationssystem wieder in Ordnung bringen. Wichtigste Maßnahmen dabei sind :
Entsäuerung massive Entgiftung, Ausschalten des Dauerstresses, Medikamentöse Unterstützung durch Phytopharmaka Orthomolekulare Substitution, endokrine Unterstützung, Immunmodulation mit bioelektronischen Geräten
Ob ein Herd oder Störfeld in ein Krankheitsgeschehen umschlägt, hängt von der Konstitution des Patienten ab. Das Maß der Kompensationsfähigkeit eines Körpers wird bestimmt durch die Psyche, die Innenwelt und die Umwelt. Erst wenn das "Maß voll ist", der berühmte Tropfen das Faß zum Überlaufen bringt, dann erst ist ein Krankheitsbild ablesbar. Der Zeitraum dieser Kompensationsfähigkeit ist nicht vorherbestimmbar und damit die "große Unbekannte" in der Rechnung.
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