Vortraghier eingestellt : 14.6.2010
Vortrag:
20.Mai 2006 Bogota (Kolumbien)
26.Mai 2006 Sao Paulo (Brasilien)
Die Kombination regulativer Therapien. Grundprinzipien eines ganzheitlich optimalen Behandlungskonzeptes.
Werner Becker, Köln/Cologne Prof. Prof.h.c. Dr.med.dent. Chief of the Department of Complementary Dental Medicine Faculty of Dental Medicine and Farmacy Ovidius University, Constanta, Romania
Der Begriff Regulation ist untrennbar mit den Begriffen Zelle, Milieu und Matrix verbunden.
Dies beinhaltet: 1. Stofftransport (Moleküle) im Blutkreislauf 2. Ladungstransport (Ionen) im analogen Gleichstromsystem 3. Lichttransport (Energie) im Meridiansystem 4. Solitonentransport (Information) im digitalen Nervensystem
Regulation...... ist Leben
das bedeutet: daß sie nur in biologischen, belebten Strukturen möglich und wirksam ist. Regulation und Lebensvorgänge sind untrennbar miteinander verbunden.
Regulation...... sind Grundlagen
... die ihre feste Basis in der Physik und in der Chemie haben. Sie ist damit eingebunden in das gesamtkosmische Geschehen.
Regulation...... ist also die Aufeinanderfolge biologischer (biochemischer und biophysikalischer) Einzelvorgänge.
Regulation...... bedeutet Ordnung
Das bedeutet, daß alle Lebensvorgänge, also alle Regulationen, ineinander und miteinander sich in vorprogrammierten Abläufen abspielen.
In solche Abläufe kann man sich nun mit bioinformativen Verfahren „einklinken“. Eine Königsdisziplin stellt dabei die Magnetfeldtherapie dar. Sie nutzt diese Regelvorgänge, um sie wieder anzustossen (zu beleben) oder über deren Wege zum therapeutisch gewünschten Zielpunkt zu gelangen.
Regulation...... sind letztlich Kreisläufe. Hier denkt man weniger z.B. an den Blut und Lymphkreislauf, als vielmehr an die energetische Kreisläufe, wie z.B an die Funktionskreisläufe Lunge-Dickdarm oder die eben schon angedeuteten Energiestrecken.
Regulation(en)...... sind Systeme kybernetische Systeme
Dies bedeutet, daß sich Regulationsvorgänge in einem vielfach ausgelegten Raum abspielen, der zudem noch weit außerhalb der vom Menschen erfassbaren Dimension ist und sich damit nachvollziehbarem mechanistischem Denken entzieht.
Genau hier ist der der Ansatz für den Einsatz der Magnetfeldtherapie. Magnetfelder erreichen alle Räume der menschlichen Natur, auch in der geist-seelischen Ebene.
Beweis: das „Ansprechen“ der unterschiedlichen Areale des Körpers auf den ihnen „eigenen“ Frequenzen. Diese Frequenzen sind u.a.von Dr. Ludwig gefunden und beschrieben worden.
Regulation...... sind keine starren Systeme, sondern Fließgleichgewichte
Das bedeutet, daß sie immer das Bestreben haben, in einen ausgeglichenen Zustand zu kommen,vergleichbar mit einer Waage, die im Gleichgewicht steht.
Regulation.... ist ein Waage(gleichgewichts-) verhalten biologischer Systeme.
Regulation..... ist Ausgleich
Das bedeutet, daß auf allen Ebenen nach Möglichkeiten gesucht werden muss, zu diesem Gleichgewichtszustand zu kommen, vergleichbar dem der „kommunizierenden Röhren“
Regulation......
ist ein offenes System, über das man mit den verschiedensten Mitteln Kreisläufe anregen und Starren auflösen kann.
Regulation...... ist nicht mono... sondern multi.....
Regulation...... eröffnet demnach die Möglichkeit, Therapien auf verschiedenen Ebenen zu induzieren.
Regulation..... eröffnet die Möglichkeit zwischen geist-seelischer und körperlicher Ebene zu wechseln.
Regulation...... eröffnet erst die Möglichkeit, einen Ansatz zu ganzheitlich optimalen Behandlungskonzepten zu finden.
Erst wenn die Regulationsfähigkeit wiederhergestellt ist, ist eine Therapie möglich. Hier ist der eigentliche Grund für sogenannte „Therapieversager“.
Aus meiner Erfahrung eröffnet erst die Magnetfeldtherapie die Möglichkeit zu erheblich erweiterten Therapiefeldern im Rahmen nicht nur der naturheilkundlichen Therapien. Denn sie spielt sich im intrazellulären Raum ab, aber nur dann, wenn mit entsprechenden Frequenzen und Feldstärken und deren Modulation gearbeitet wird. Ansonsten wird nur der extrazelluläre Raum erreicht, was therapeutisch eher kontraproduktiv ist, wie z.B. das Zappern.
Bioelektronische Therapien gleich welcher Art, müssen sich daran messen lassen, inwieweit sie den intrazellulären Raum erreichen, denn davon hängt deren Effektivität ab. Anders verhält es sich mit der bioelektronischen Diagnostik. Hier erreicht man bewußt den „Matrixraum“, um über dessen Zustand Rückschlüsse auf das Zellgeschehen zu machen.
Genau dies ist der Punkt, warum bioelektronische Messungen nur schwer reproduzierbar sind: Im Fließgleichgewicht der Regulation sind dauernde Zustandsänderungen in der Matrix, sodaß auch deswegen immer wieder andere Messwerte resultieren. Gemeinsam ist allerdings allen Meßwerten die grundsätzliche „Tendenz“, aus deren Aussage eine hohe Wahrscheinlichkeit der Validität der Messung ablesbar und interpretierbar ist.
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